Die Erich Heckel Stiftung plant ein Verzeichnis der gemalten, gezeichneten und gedruckten Postkarten Heckels zu publizieren - dafür werden potentielle Besitzer von bemalten Karten gebeten, sich mit dem Nachlass in Verbindung zu setzen. 

 

Werkverzeichnis der Druckgraphik, erschienen 2021:

Die von der Erich Heckel Stiftung herausgegebene Publikation umfasst drei Bände mit rund 1000 Seiten und 1300 Abbildungen und ist im Hirmer Verlag München erschienen. (Auflage 1000 Exemplare)

Der in langjähriger Forschung von dem Autorenteam Renate Ebner und Andreas Gabelmann erarbeite zweibändige Werkkatalog enthält alle relevanten Informationen zu den rund 1100 Holzschnitten, Lithographien und Radierungen, z. B. Auflagenhöhe, Standorte, inhaltliche Angaben sowie Querverweise zum übrigen Werk.

Im ergänzenden dritten Band sind neben Essays zur Werkentwicklung von Andreas Gabelmann und dem Herausgeber Hans Geissler u. a. eine von Renate Ebner verfasste umfangreiche Biographie sowie ein großer Bildindex, ausgewählte Künstlerzitate und weiterführende Verzeichnisse versammelt.

Bis zum 31.12.2021 kann die Publikation zum Subskriptionspreis von 198,00 € über diesen link direkt beim Verlag bestellt werden: https://www.hirmerverlag.de/de/titel-87-2/erich_heckel-2211/

Danach beträgt der Verkaufspreis 249,00 €.  

 

Werkverzeichnis der Gemälde, erschienen 2017:

Das im Laufe der letzten Jahre von Dr. h.c. Andreas Hüneke erarbeitete und seit langem angekündigte Werkverzeichnis der Gemälde, Wandbilder und Skulpturen Erich Heckels steht nun endlich zur Verfügung. Die beiden Bände mit insgesamt 962 Seiten, 853 Farb-, sowie 316 schwarz-weiss-Abbildungen sind im November 2017 im Hirmer Verlag München erschienen und können dort direkt bestellt werden. (Auflage: 800 Ex., Verkaufspreis 398 €).

Das chronologisch angelegte und teilweise neu sortierte Verzeichnis wird durch ausgewählte Werkkommentare und einige thematische Essays des Autors sowie eine ausführliche Biographie von Renate Ebner ergänzt. Die Gemälderestauratorin des Wallraf-Richartz-Museums in Köln, Caroline von Saint-George, hat einen umfassenden Aufsatz zur Maltechnik Heckels beigesteuert.